The end

This is the end

Hold your breath and count to ten 

Feel the earth move and then

Hear my heart burst again 

Es ist vorbei. 

Das Wilde, das olympisch-athletische, das zuweilen an „griechisch-römisch“ erinnerte, wenn wir übereinander herfielen. 

For this is the end

I’ve drowned and dreamt this moment

So overdue I owe them

Swept away, I’m stolen

Das Wilde, das extatische Ringen, zeitweise eine Art Kampf um immer noch mehr Lust und Endorphine, es ist einer vertrauten, verträumten Zärtlichkeit und Ruhe gewichen. 

Körperliche Nähe ist wichtiger und wertvoller als die Zahl der erreichten und geschenkten Orgasmen. 

So liegen wir jetzt lange, sehr lange einfach nur da, ineinander verschlungen. 

Hier mal ein Kuss, dort eine Hand auf einer Brust. 

Ein Penis im lockeren Griff, der sich mal erwartungsfroh aufrichtet und sich dann wieder hinlegt. 

Ein Finger, der mal hier, mal dort eintaucht und für entzücktes stöhnen sorgt. 

Zungen, die wie zufällig Brustwarzen, Lippen, Kitzler oder Hoden entdecken und darüber streichen. 

Honig, der auf Körper fließt und von ihnen weggeschleckt wird. 

Münder, die sich dabei treffen und küssend hallo sagen.

Natürlich auch Penisse, die in Vaginas oder Münder eindringen. 

Let the sky fall

When it crumbles

We will stand tall 

Face it all together 

Natürlich heiteres lachen, als nach sehr langer Zeit der erste die eigene Kontrollzone verlässt und eine große Menge aromatisch-köstlicher Sahne zum Leben rausschießt. 

Zungen, die sich treffen, als sie seinen Bauch davon befreien und wieder sauber lecken. 

Die sich auch weiterhin umeinander knoten, während sie von ihm von hinten genommen wird. 

Der sich dann sehr ruhig aus ihr zurückzieht und sich auf den Rücken legt. 

Sie verstehen es und bringen zu Ende, womit er tief in ihr begann. 

Zungen, die sich auch auf seinem Bauch wiedertreffen…

Es ist vorbei. 

Das Wilde. 

Das Laute. 

Aber es ist dadurch fast noch schöner geworden…

(Songtext von Adele – Skyfall)